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  • Kräuter müssen Kraftvoll sein

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Ashwagandha 

ist ein immergrüner Strauch, der in Asien und Afrika wächst. Es wird häufig bei Stress verwendet. Ashwagandha enthält Inhaltsstoffe, die helfen können, das Gehirn zu beruhigen, Schwellungen zu reduzieren, den Blutdruck zu senken und das Immunsystem zu verändern.
Da Ashwagandha traditionell als Adaptogen verwendet wird, wird es bei vielen stressbedingten Erkrankungen eingesetzt.
Es wird angenommen, dass Adaptogene dem Körper helfen, körperlichen und geistigen Belastungen zu widerstehen.
Ashwagandha wird unter anderem auch eingesetzt bei Schlaflosigkeit, Alterung und Angstzuständen.

AVENA SATIVA

Es wird angenommen, dass Avena sativa den Cholesterinspiegel senkt, indem es hohe Mengen an Ballaststoffen in der Ernährung bereitstellt. Mindestens 750 Milligramm (mg) lösliche Ballaststoffe pro Portion unterstützen eine gesundheitsbezogene Aussage zur Senkung des Risikos von Herzerkrankungen.
Haferkleie kann Substanzen blockieren, die zu Diabetes und hohem Cholesterinspiegel beitragen; Es kann auch ein Völlegefühl vermitteln und zur Gewichtsabnahme beitragen.

Studien zeigten hypolipidämische (senkende Blutfettwerte) Wirkungen von Hafer-Beta-Glucan. Der Verzehr von Haferflocken und Haferkleie senkte den Gesamtcholesterinspiegel im Blut und den (schlechten) LDL-Cholesterinspiegel.
Es wurde festgestellt, dass Haferkleie eine Faserquelle ist, die das Gesamt- und Low-Density-Lipoprotein (Proteine, die sich mit Fetten verbinden und diese im Blut transportieren) signifikant senkt und das Risiko von Herzerkrankungen bei Personen mit leicht erhöhtem Cholesterinspiegel senkt.

Haferstroh kann helfen, Entzündungen zu bekämpfen – eine der Hauptursachen für Herzerkrankungen. Es enthält Moleküle namens „Avenanthramide“, die helfen, die Konzentrationen entzündlicher Zytokine zu reduzieren. Wenn die Zytokinspiegel hoch sind, kann dies das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen erhöhen.
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Laut einer kanadischen Studie, die im „European Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht wurde, hilft Avena Sativa, das LDL-Cholesterin zu senken, aufgrund der Hauptbestandteile der löslichen Faser des Hafers – Beta-Glucan. Dies wiederum kann dazu beitragen, das Risiko von herzbedrohlichen Blutgerinnseln zu senken und gleichzeitig die Arterien flexibel zu halten.

Die Forschung zeigt, dass eine beeinträchtigte Durchblutung ein Risikofaktor für Herzkrankheiten und Schlaganfälle ist. Grüner Haferextrakt enthält eine einzigartige Gruppe von Antioxidantien namens Avenanthramide, die nachweislich die Herzgesundheit verbessern. Insbesondere können sie die Durchblutung verbessern, indem sie die Produktion von Stickstoffmonoxid erhöhen, einem Molekül, das zur Erweiterung der Blutgefäße beiträgt. Eine 24-wöchige Studie an 37 älteren Erwachsenen mit Übergewicht ergab, dass die Supplementierung mit 1.500 mg Haferstrohextrakt täglich die Messung des Blutflusses in Herz und Gehirn im Vergleich zu einem Placebo signifikant verbesserte. Während die Forschung zeigt, dass Haferstrohextrakt zur Erhaltung eines gesunden Herzens beitragen kann, sind weitere Langzeitstudien erforderlich, um seine Wirkung vollständig zu verstehen.

Bacopa 

(Bacopa monnieri) ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten in der traditionellen ayurvedischen Medizin verwendet wird.
Bacopa erhöht bestimmte Gehirnchemikalien, die am Denken, Lernen und Gedächtnis beteiligt sind. Es kann auch Gehirnzellen vor Chemikalien schützen, die an der Alzheimer-Krankheit beteiligt sind. Bacopa wird häufig bei Alzheimer-Krankheit, Gedächtnis- und Denkfähigkeiten, Angstzuständen und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verwendetBoswellia.

Boswellia

 auch indischer Weihrauch genannt, ist ein Kräuterextrakt aus dem Boswellia serrata-Baum. Harz aus Boswellia-Extrakt wird seit Jahrhunderten in der asiatischen und afrikanischen Volksmedizin verwendet. 
Die entzündungshemmende Wirkung von Boswellia kann auch für Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn von Vorteil sein.
Entzündungen um die Gelenke herum sind die Hauptursache für Symptome der rheumatoiden Arthritis (RA). Viele Behandlungen für RA, zu denen nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und Steroide gehören, konzentrieren sich auf die Verringerung der Entzündung.
Boswellia scheint bei der Reduzierung von Entzündungen wirksam zu sein, so dass es auch die Symptome von RA lindern kann.

Die Arthritis Foundation empfiehlt Boswelliasäure-Kapseln als potenzielle Therapie für RA sowie für Osteoarthritis. Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 2019 schlugen vor, dass ein aktiver Extrakt aus Boswellia helfen könnte, Entzündungen bei Menschen mit RA zu reduzieren.

Boswellia wird traditionell wegen seiner Wirkung auf die Atemwege geschätzt und in Dampfinhalationen, Bädern und Massagen zur Behandlung von Husten, Schnupfen, Bronchitis und Asthma eingesetzt.
Die in Weihrauch enthaltenen Boswelliasäuren sind für die Hemmung der Leukotrien-Biosynthese verantwortlich und können daher Entzündungen bei vielen chronischen Erkrankungen wie Asthma reduzieren und verhindern.

Gummiharz von B. Serrata verbesserte die Symptome von Bronchialasthma – wie Atembeschwerden, pfeifende Lungengeräusche und die Anzahl der Attacken – in einer Studie mit 40 Patienten.

CISSUS Quadrangularis

Kann ein Knochenbruch in vier Wochen statt den üblichen sechs Wochen heilen? Er kann!
Und verletzte Sehnen, Bänder, Gelenke heilen gleich mit. Cissus quadrangularis ist
eine traditionelle indische Heilpflanze, die weit mehr kann als man dem robusten
Klettergewächs am Fensterbrett zutrauen würde. Knochen sind alles andere als starre Gebilde.
Sie sind einem ständigen Anpassungsprozess unterworfen, werden ständig auf- und abgebaut. Auch nach Beendigung der Wachstumsphase in der Jugend. Dabei sind zwei
Knochen-Zelltypen maßgeblich: die Osteoklasten, die mit Knochenabbau beschäftigt
sind und die Osteoblasten, die Knochenaufbau betreiben. Im Erwachsenenleben
halten die beiden sich die Waage. Doch bei CISSUS DER KNOCHENHEILER Kann ein Knochenbruch in vier Wochen statt den üblichen sechs Wochen heilen? Er kann!
Und verletzte Sehnen, Bänder, Gelenke heilen gleich
mit. Cissus quadrangularis ist eine traditionelle indische Heilpflanze, die weit mehr kann als
man dem robusten Klettergewächs am Fensterbrett zutrauen würde.

Mit Cissus Quadrangularis zur Gewichtsreduktion und Gewichtsmanagement wurde als wirksam in einigen menschlichen Forschung Studien nachgewiesen.

Diese Ergänzung ist beobachtet worden, um Körper Fettzusammensetzung zu verringern, Taillenumfang verringern, Verbesserung der Blutzuckereinstellung, und Appetit beim Menschen zu reduzieren. Es kann auch die Absorption von Fetten und Kohlenhydraten verringern., Diese Kalorien vom Eintritt in den Blutstrom durch den Darm blockiert.

CORYDALIS

Der Hohle Lerchensporn gehört, genau wie der bekannte Schlafmohn und das Schöllkraut, zur der Familie der Mohngewächse. Zwar ist die Wirkung dieser Pflanzen nicht miteinander zu vergleichen, dennoch lässt sich die Verwandtschaft nicht leugnen. Das in den Wurzelknollen des Lerchensporn enthaltene Alkaloid »Bulbocapnin« verstärkt u.a. die Wirkung von Narkotika, beeinflusst das Zittern bei der Parkinsonschen Krankheit, hilft beim Entzug von Kokainabhängigkeit und wird in Fertigpräparaten gegen nervöse Erregungszustände und Schlafstörungen verwendet.

CoQ10

Das Coenzym Q10 ist ein Mikronährstoff und Teil der Zelle, genauer gesagt der Mitochondrien – den Energiekraftwerken unserer Zellen. Diese Beschreibung deutet schon auf eine wichtige Aufgabe des Coenzyms Q10 hin, es ist nämlich an der Energieerzeugung der Zellen beteiligt. Deshalb können Schlappheit und Müdigkeit Zeichen für einen Mangel sein. Außerdem soll es antioxidative Eigenschaften besitzen und somit dazu beitragen, freie Radikale im Körper abzubauen.

Curcumin

dem Wirkstoff aus der Kurkuma-Wurzel, werden viele positive Einflüsse auf die Gesundheit nachgesagt: AlzheimerSchlaganfälle, Verdauungsbeschwerden, Krebs, chronische Entzündungen und Gelenkschmerzen soll er lindern können. Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, ist als Pulver fester Bestandteil jeder Curry-Mischung und wird in der Ayurvedischen Medizin seit Tausenden von Jahren bei Magen-Darm-Problemen wie Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung und Entzündungen der Darmschleimhaut eingesetzt.

Teufelskralle

Die Teufelskralle wird für medizinische Zwecke genutzt. Insbesondere kann sie für eine unterstützende Therapie bei Arthrose und anderweitiger Mobilitätseinschränkung eingesetzt werden. Daneben ist die Afrikanische Teufelskralle durch die enthaltenen vielen Bitterstoffe appetit- und verdauungsanregend. Der Bitterwert liegt bei ca. 6.000, zum Vergleich: der Gelbe Enzian hat einen Bitterwert von mindestens 10.000.

Die Kommission E bewertete die Südafrikanische Teufelskrallenwurzel (Harpagophyti radix) in ihrer Monographie von 1989/1990 positiv und befürwortet die innere Anwendung bei Appetitlosigkeit, dyspetischen Beschwerden sowie als unterstützende Therapie bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Klinische Studien zeigten einen deutlichen Nutzen bei der Behandlung von Schmerzen und der Verbesserung der Beweglichkeit bei Erkrankungen des Bewegungsapparate.

Nach neueren Einschätzungen der Europäischen Arzneimittelagentur gibt es zwar keine durch klinische Studien gesicherte Wirksamkeit, die Wirksamkeit ist aber plausibel bei Gelenkschmerzen, Verdauungsstörungen und Appetitverlust.

Das Komitee für pflanzliche Medizinprodukte der Europäischen Arzneimittelagentur erkennt die Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel an bei.

  • Linderung leichter Gelenkschmerzen
  • Linderung von leichten Verdauungsstörungen wie Völlegefühl und Blähungen und Appetitlosigkeit

Gemäß der Volksmedizin und Ärzte-Erfahrung hilft Afrikanische Teufelskralle bei

PURE ELEUTHERO

„Sibirischer Ginseng“ – rein natürlich
Die Taigawurzel (Eleutherococcus) wird in den Gebieten ihrer Herkunft gerne genutzt. Eleutheroside sind die wertbestimmenden Pflanzenstoffe.
Der Extrakt hilft dem Körper in Zeiten von mentalem, körperlichem und metabolischem Stress, sich besser an diese Situationen anzupassen. Das Adaptogen trägt zur Reduktion von Ermüdungserscheinungen bei und kann so die Lebensqualität positiv beeinflussen. Die mentale Leistungsfähigkeit und das Immunsystem werden unterstützt.

„Sibirischer Ginseng“ – rein natürlich

Die Taigawurzel (Eleutherococcus) wird in den Gebieten ihrer Herkunft gerne genutzt. Eleutheroside sind die wertbestimmenden Pflanzenstoffe.

Der Extrakt hilft dem Körper in Zeiten von mentalem, körperlichem und metabolischem Stress, sich besser an diese Situationen anzupassen. Das Adaptogen trägt zur Reduktion von Ermüdungserscheinungen bei und kann so die Lebensqualität positiv beeinflussen. Die mentale Leistungsfähigkeit und das Immunsystem werden unterstützt.

Feverfew

Nach beispielsweise Diener et al. 2005 können die Laubblätter des Mutterkrauts das Auftreten von Migräneanfällen vermindern, wenn sie über Wochen regelmäßig prophylaktisch eingenommen werden. Sie sollen außerdem beruhigend und verdauungsfördernd wirken und Parasiten im Darm bekämpfen. Äußerlich angewendet sollen sie auch gegen Hauteiterungen helfen und Insekten abwehren. Die enthaltenen Parthenolide hemmen die Bildung von Prostaglandinen sowie die Freisetzung von Serotonin aus den Blutplättchen. Sie werden neuerdings auch als mögliche Grundlage eines neuen Medikamentes gegen Leukämie angesehen. Mutterkraut ist als Fertigpräparat erhältlich. Es lässt sich leicht im eigenen Garten ziehen, um die Blätter direkt zu verwenden. Wegen des bitter-aromatischen Geschmacks wurden sie gerne mit auf Brot gelegt, was aber heutzutage nicht mehr unbedingt zu empfehlen ist. Indem aus vielen Kräutern, Gemüsen und Obsten Bitterstoffe herausgezüchtet wurden, ist die starke Bitterkeit der Blüte für den heutigen Gaumen ungewöhnlich.

Filipendula

Mit ihren schneeweißen Blüten und einem Duft nach Honig und Vanille überragt diese Heilpflanze mit ihrem hohen Blütenstand alle anderen Pflanzen und sogar die Süßgräser der Wiese. Daher wird sie im Volksmund auch „Wiesenkönigin“ genannt.

Was wird verwendet?

Vom Mädesüß wird der oberirdische Teil der Pflanze, insbesondere die Blüten verwendet.

Wirkung und Anwendung

Mädesüß wirkt fiebersenkend und entzündungshemmend. Bestandteile des ätherischen Öls, Salicylaldehyde und Salicylsäuremethylester, sind heute, in abgewandelter Form als Acetylsalicylsäure zum Beispiel in Aspirin enthalten. Zudem weist die Pflanze wassertreibende und möglicherweise anticancerogene Eigenschaften auf.

ST JOHN`S WORT

Bei nervösen und depressiven Erkrankungen

Aufgrund seiner stimmungsaufhellenden Wirkung gilt die Heilpflanze Johanniskraut als pflanzliches Antidepressivum, das auch zur Linderung nervöser Unruhe eingesetzt werden kann. Verantwortlich dafür sind vermutlich die Inhaltsstoffe Hypericin und Hyperforin. Als rein pflanzliches Mittel erfreut sich Johanniskraut hoher Akzeptanz und kann bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen eingenommen werden.

Bei Schnitt- und Schürfwunden sowie leichten Verbrennungen

Johanniskrautöl ist ein hervorragendes Wundheilmittel, was dem roten Farbstoff Hypericin zugeschrieben wird. Dieser sorgt auch dafür, dass das Öl purpurrot gefärbt ist, manche kennen es deshalb auch als "Rotöl". Dank seiner entzündungshemmenden Eigenschaften hilft das Öl bei kleinen Wunden, bei Verstauchungen, Prellungen und leichten Verbrennungen. Außerdem kann es bei verspannter Muskulatur, bei Gürtelrose oder rheumatischen Beschwerden Linderung verschaffen und als Ölkompresse empfindliche Haut oder Narbengewebe pflegen. Diese Wirkungen des Johanniskrautöls beruhen auf seiner traditionellen Verwendung und den dabei erzielten Erfahrungen.

Bei Verletzungen von nervenreichen Körperteilen

In der Homöopathie wird dem Johanniskraut Heilwirkung bei stark stechenden oder schneidenden Schmerzen zugeschrieben. Auch einschießende Schmerzen entlang von Nerven wie Steißbeinschmerzen, Zahnschmerzen oder Wirbelsäulenprellungen gehören zu den Symptomen, bei denen Johanniskraut-Globuli zum Einsatz kommen.

MÄDESÜSS

Durch die verschiedenen Inhaltsstoffe die die Pflanze aufweist, kann diese für die Behandlung von vielen verschiedene Krankheiten und Beschwerden genutzt werden. Dazu zählen unter anderem Kopfschmerzen, Arthritis, Muskelkrämpfe, Fieber, Durchfall oder Blähungen. Aber auch bei unreiner Haut bzw. bei verschiedenen Hautkrankheiten kann die Pflanze heilende Wirkung haben.

Die beiden Inhaltsstoffe Salicylaldehyd und Salicylsäuremethylester werden zunächst im Körper aufgespalten, wodurch Salicylsäure entsteht. Da Salicylsäure praktisch die pflanzliche und etwas abgeschwächtere Form des Schmerzmittels Acetylsalicylsäure ist, wirkt Mädesüß antientzündlich und kann so starke Schmerzen lindern und zum Beispiel Fieber senken. Insgesamt kann Mädesüß also vor allem dabei helfen typische Erkältungssymptome abzuschwächen und Schmerzen in Folge dessen lindern.

Safran

ist nicht nur ein goldgelb färbendes Gewürz, sondern auch ein hochpotentes Heilmittel. Er gilt nämlich als natürliches Potenzmittel – sowohl für Männer als auch für Frauen. Gleichzeitig zeigt sich das Gewürz wirkungsvoll bei Depressionen und PMS. Da der Safran überdies stark antioxidative Wirkstoffe enthält, bringt er entzündungshemmende und krebsfeindliche Eigenschaften mit sich. Als kleiner Bonus hilft der appetithemmende Safran beim Abnehmen. Safran scheint somit ein echter Geheimtipp für alle zu sein, die endlich wieder Spass am Leben haben wollen.